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LA CHOSE EFFROYABLE DANS L'OREILLE DE V  THÉÂTRE MUSICAL

“JAM SESSION” avec 6 acteurs et 1 oie dans un labyrinthe - Conception d'Ingrid Von Wantoch Rekowski

Théâtre Nanterre-Amandiers - 1999

Mise en scène :   INGRID VON WANTOCH REKOWSKI

photos :   © Pascal Victor

Scénographie   Alwyne de Dardel

Costumes :   Christophe Pidré

Lumières   Daniel Lévy

Son :   Philippe Cachia

Stagiaire décor :   Peggy Rotheval

Assistanat à la mise en scène   Emanuela Pace

Avec

Marc Bodnar, Geoffrey Carey, Caroline Chaniolleau, Corinne Frimas, Luc Schillinger, Violaine Schwartz

DATES :

du 26 au 29 janvier 2000

Le-Maillon - Strasbourg

du 18 au 22 janvier 2000

Bayerisches Staatsschauspiel / Marstall - Munich

du 12 au 14 janvier 2000

Hebbel Theater - Berlin

du 15 oct. au 20 nov. 1999

Théâtre des Amandiers - Nanterre

VIDEO :
 

PRESSE :
 

" Une pièce décalée et surprenante, un fabuleux travail sur le geste et le son. "    Culture - Vivre à Nanterre

" Chœur théâtralo-musical insolite autant que burlesque, et très poignant. "    Antoine Wicke - DNA

" Quoi qu’elle fasse, Ingrid enflamme son public et réveille les polémiques. "   Isabelle Delépine - Polystyrène

" Ein Repertoire von Gesten und Bewegungen wird exponiert, variiert, durchläuft Modulationen, Sequenzen, gelegentlich eine Solokadenz. Gewissermassen bekommt der Zuschauer eine sechsstimmiges Theaterstück vorgeführt. Ein kammermusikalisches Requisitentableau, eine Etude der Intimität. "    Klaus Georg Koch - Berliner Zeitung

" (…) einen phantastischen Kosmos, dem man noch nachsinnt, wenn es bereits dunkel geworden ist. Die Arbeit wirkt wie ein Zauber. Für eine Stunde hat man in eine völlig fremde, irreale Welt geschaut, von der man nichts wusste und die kennengelernt zu haben, eine Freude war. Es ist bemerkenswert, wie die 30 Jahre junge Regisseurin die sechs Profi-Schauspieler gegen den Strich gebürstet hat, ihnen Anstrengungen abverlangt, die absurd erscheinen und gerade deshalb zu dieser wunderbaren Verwirrung führen. "    Claudia Henne - Klassik zum Frühstück

" IvWR gehört zu den Hoffnungsvollen Nachwuchsregisseurinnen der experimentellen Theater/Musik-Szene. Mit Vorliebe bewegt si sich an den Rändern der Theaterarbeit, wo sich Gestik, zeichenhafte Laut-Worte und musikalische Formstruktur grenzüberschreitend die Hand reichen."   Reinhard Schulz - Süddeutsche Zeitung

" Un chœur stupéfiant, l’opéra sort de ses gonds. Les spectacles d’IvWR, en tout cas, ne laissent pas indifférents. "     Mouvement

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